Die Arbeitsbefähigung beschreibt, wie fähig ein Arbeitnehmer war. Hierbei wird unter anderem auch betrachtet, wie schnell man sich in die sich stellenden Probleme einarbeiten kann, welche Berufserfahrung man vorzuweisen hat. Die verschiedenen Floskeln reichen von den "Noten" sehr gut bis zu mangelhaft und geben doch einen guten Einblick in die wirklichen Fähigkeiten des betreffenden Angestellten.
Herr/Frau (...) führte alle Aufgaben stets mit großer Umsicht und enormem Engagement aus.
Herr/Frau (...) war ein(e) bemerkenswert tüchtige(r) Mitarbeiter(in) mit der Fähigkeit, sich schnell in neue Probleme einzuarbeiten.
Herr/Frau (...) verfügte über eine sehr große und beachtliche Berufserfahrung.
Herr/Frau (...) beherrschte sein/ihr Arbeitsgebiet stets sehr gut.
Herr/Frau (...) war den Belastungen seiner/ihren schwierigen und anstrengenden Arbeit stets sehr gut gewachsen.
Die Arbeitsbefähigung von Herrn/Frau (...) war stets sehr gut.
Herr/Frau (...) konnte mit den Belastungen der Schichtarbeit stets sehr gut umgehen.
Herr/Frau (...) führte alle Aufgaben mit großer Umsicht und enormen Engagement aus.
Herr/Frau (...) war ein(e) äußerst geschickte(r) und sehr fähige(r) Mitarbeiter(in).
Herr/Frau (...) verfügte über eine große Berufserfahrung.
Herr/Frau (...) beherrschte sein/ihr Arbeitsgebiet stets gut.
Herr/Frau (...) war den Belastungen seiner/ihrer schwierigen und anstrengenden Arbeit stets gut gewachsen.
Die Arbeitsbefähigung von Herrn/Frau (...) war stets gut.
Herr/Frau (...) konnte mit den Belastungen der Schichtarbeit stets gut umgehen.
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